Bangkok: In Thailand sind 1098 Personen wegen illegaler Wetten auf die Spiele der Fußball-EM verhaftet worden. Das teilte ein Polizeisprecher in Bangkok wo es im Moment Unruhen und Ausschreitungen wegen der aktuellen Regierung gib mit. Die Angeklagten haben nun mit einer Geldstrafe oder sogar mit bis zu einem Jahr Haft zu rechnen.
Vermutlich wurden rund eine Million Euro umgesetzt und damit 24 Prozent mehr als bei der EM 2004. Der Tagesverdienst eines Thais beträgt zwischen 5 und 6 Euro. Bei der WM 2006 waren sogar 17,2 Millionen Euro umgesetzt worden. Damals gab es 1593 Festnahmen.
Wenn man bedenkt daß die Asiaten und auch die Thais zu einem der wettfreudigsten Bevölkerungsgruppen gehören sehr skurill. Wer weiß, ob ein Militärputsch oder Neuwahlen in Bangkok eine neue Regierung bringt, die vielleicht auch den Thailändern den Spaß am Wetten ermöglicht.
Springfields gelber Held, Homer Simpson wählt Barack Obama zum nächsten US-Präsidenten. Zumindest startet Homer dieses Unterfangen in der neuesten Folge der Comicserie – passend zur bevorstehenden Wahl des 44. US-Präsidenten – allerdings scheitert er an einer widerspenstigen und gefräßigen Wahlmaschine.
Gar nicht widerspenstig verhalten sich Wettanbieter, die eine Quote von bis zu 8,50 auf John McCain als neuen US-Präsidenten bieten. Der deutliche Vorsprung für Barack Obama in den Wahlprognosen ist ebenfalls an den Quoten abzulesen: 1,11.
Nur noch eine Woche bis zu den Präsidentenwahlen in den USA. In den aktuellen Umfragen hat Obama die Nase vorn. Trotzem ist die Wahl für John McCain und Sarah Palin noch nicht verloren. Vergleichen Sie Wettquoten einfach in unserer Übersicht mit Obama und McCain Quoten zur US Präsidentschaftswahl.
Nicht vorenthalten möchten wir Ihnen was den franko-kanadischen Komikern Marc-Antoine Audette und Sebastian Trudel gelang. Sie haben es geschafft mit der Gouverneurin Saraha Palin aus Texas telefonisch in Kontakt zu treten. Palin glaubte mit dem französichen Präsidenten Sarkozy zu sprechen. Hören Sie selbst.
Formel 1 Grand Prix von Brasilien – Hamilton oder Massa als Weltmeister
Wer wird Formel 1 – Weltmeister? Das letzte Formel 1-Rennen der Saison 2008 startet ab Freitag, 31. Oktober in Sao Paolo. Beim Grand Prix von Brasilien wird es besonders spannend, denn noch immer kann der Brasilianer Felipe Masse (Ferrari) den derzeit führenden Briten Lewis Hamilton (Mc Laren) einholen. Lediglich 7 Punkte trennen die beiden Formel 1-Piloten, ein spannender Titelkampf steht bevor – ein Highlight für alle Sportwettenfreunde.
Doch die 71 Runden mit einer Länge vor je 4,309 Kilometer (Total 305,9 km) haben es in sich: Der Kurs in Sao Paolo ist für katastrophale Regenrennen mit Abbrüchen, Massenkollisionen und Renn-Abbrüche bekannt. So wurde z.B. im Jahr 2003 das Rennen in der 56. Runde nach Unfällen von Schumacher, Alonso und Webber abgebrochen und Kimi Räikkönen zum Sieger erklärt. Nachträglich wurde Giancarlo Fisichella von der FIA zum Sieger erklärt, Räikkönen verlor 3 Punkte und damit den Weltmeistertitel an Michael Schuhmacher.
Laut Reglement gibt es für einen Rennabbruch zwischen der zweiten Runde und 75 Prozent der Renndistanz nur die halbe Punktzahl. Das könnte bitter für Felipe Massa werden: Als Sieger eines abgebrochenen Rennens würde er nur 5 Punkte erhalten und mit 92 Gesamtpunkten noch immer um 2 Punkte hinter Hamilton liegen.
Während die Wettanbieter Felipe Massa beim Grand Prix von Sao Paolo klar im Vorteil sehen, findet Formel 1-Experte Niki Lauda klare Worte was den neuen Formel 1-Weltmeister betrifft: “Wenn das Auto hält und es keine technischen Probleme gibt, muss Lewis Hamilton Weltmeister werden. Massa hingegen hat enormen Druck, weil er gewinnen muss um eine Chance auf den Titel zu haben.”
Wunderski: Der Doppeldecker-Ski von Atomic scheint zur Wunderwaffe zu werden, hat er doch beim Weltcup-Auftakt in Sölden dem Schweizer Daniel Albrecht zum Sieg im Riesentorlauf verholfen. Der Österreicherin Andrea Fischbacher gelang mit dem Wunderski zuvor Platz 3.
Beim Doppeldecker-Ski sind zwei frei gleitende Ski mittels Doubledeck-Bauweise miteinander verschraubt. Der untere Ski (auch Adapterdeck genannt) passt sich den Pistenbeschaffenheiten an, der obere Ski (Controldeck) ermöglicht die bestmögliche Kraftverteilung bei Schwüngen.
Im ORF-Interview attestieren die ÖSV-Stars Benjamin Raich, Michael Walchhofer und Renate Götschl dem Doubledeck-Ski eine bessere Laufruhe bei unruhigen Pistenverhältnissen. Ein klarer Vorteil, den Sie beim Setzen einer Weltcup-Wette bedenken sollten!
Was halten Sie vom neuen Atomic Doppeldecker-Ski? Posten Sie Ihre Meinung!
1.000.000 US-Dollar Preisgeld warten! Beim Betsson Estoril LIVE Poker Turnier wird innerhalb von drei Tagen diese gigantische Summe ausgespielt – auf den Turnier-Sieger warten 235.000 US-Dollar.
Insgesamt 500 Poker-Spieler aus ganz Europa haben ab sofort die Gelegenheit, sich für das Betsson Estoril LIVE Poker Turnier zu qualifizieren. Das 1.000.000 Dollar-Turnier findet vom 12. bis zum 16. Februar 2009 an der portugiesischen Riviera statt – im größten Casino Europas, dem Estoril-Ressort bei Lissabon. Jede Woche kann ein Online-Spieler ein 3.300-Dollar-Teilnahmepaket gewinnen, das bereits die Buy-In-Gebühr, die Übernachtungskosten, die Verpflegung vor Ort und das Reisegeld beinhaltet.
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Diego Maradona ist ab sofort neuer Teamchef von Argentinien. Diese überraschende Entscheidung traf der argentinische Verband am Dienstag (28. Oktober 2008) nach einem Gespräch mit dem ehemaligen Weltklassekicker. Diego Maradona hatte bisher nur zwei kurze und erfolglose Engagements als Trainer.
Maradona folgt damit Alfio Basile nach, der nach schlechten Ergebnissen in der WM-Qualifikation den Hut genommen hatte – Argentinien verlor am 16. Oktober gegen Chile mit 0:1. Ursprünglich hatte es geheißen, dass Sergio Batista die “Gauchos” interimistisch übernehmen werde.
Diego Maradona, Weltmeister von 1986 sollen ersten Berichten zufolge mehrere Trainerassistenten – darunter auch Bilardo - zur Seite gestellt werden. Als Tormanntrainer wurde Sergio Goycochea genannt, Jose Luis Brown, Julio Olarticoechea und Sergio Batista sollen Maradona als weitere Assistenten unterstützten.
Das erste Spiel unter Maradonas Leitung ist für November geplant – ein Freundschaftsspiel gegen Schottland in Glasgow. Spannend wird es erst im März kommenden Jahres, da trifft die argentinische Nationalelf in Buenos Aires im Rahmen der WM-Qualifikation auf Venezuela.
Argentinien liegt in der Qualifikationsgruppe für die WM 2010 auf dem 3. Platz und konnte nach 10 Spielen insgesamt 4 Siege, 4 Unentschieden sowie 2 Niederlagen verbuchen und liegt hinter Paraguay und Brasilien.
Jürgen Melzer frisch verliebt! Österreichs Tennis-Ass Jürgen Melzer kann einen besonderen Treffer verbuchen. Diesmal jedoch keinen perfekt platzierten Tennisball sondern den Pfeil Amors, der ihn und die 19-jährige slowakische Tennisspielerin Dominika Cibulková getroffen hat.
Der 27-jährige Melzer ist aktuell die Nummer 1 in Österreich (Weltrangliste Platz 41) und hat die fesche Slowakin (Weltrangliste Platz 20) im September bei den US Open kennen und lieben gelernt – das Tennis-Couple hat gemeinsam im Mixed-Bewerb gespielt.
Sein nächstes Spiel wird Jürgen Melzer am 28. Oktober bei den Swiss Indoors in Basel im Doppel bestreiten (L. Dlouhy / L. Paes vs. J. Melzer / T. Perry – Bwin-Quote 1.35 : 2.90). Seine neue Tennis-Liebe Cibulková wird noch dieses Wochenende beim Generali Ladies in Linz an den Start gehen.
Spiel, Satz und Sieg für die Liebe – vom Liebesglück beflügelt kann Melzer vielleicht auch Ihrem Wettkonto ein Hoch verpassen. Setzen Sie jetzt eine Tenniswette bei einem unserer geprüften Wettanbieter!
(Quelle: laola1.at)
Helle Aufregung und viel Lärm bei Formel 1-Fans: Grund sind die Motoren. Diskutiert wird die Einführung eines Einheitsantriebs ab dem Jahr 2010 um damit eine Senkung der Motorenkosten – ein Ziel, das sowohl FIA-Präsident Max Mosley als auch Formel 1-Zampano Bernie Ecclestone anstreben.
Durch die Kostenreduktion bei Einheitsmotoren sollen auch kleinere Teams in der Königsklasse des Motorsport mitmischen können – trotz der derzeit herrschenden Finanzkrise. Ein möglicher Weg wäre, dass ein Teamkonsortium den Motor von einem einzigen Hersteller zu deutlich reduzierten Kosten erhalten würde – was bei den vier Privatteams auf Wohlwollen stoßen könnte. Auch die Belieferung unabhängiger Teams mit dem kompletten Antriebsstrang oder die Produktion der Aggregate durch einen Hersteller wären mögliche Varianten.
Derzeit erhält Williams den Motor von Toyota, Red Bull Racing die Maschine von Renault. Ferrari rüstet sowohl die Scuderia Toro Rosso als auch Force India aus. Derzeit verhandeln McLaren und Motorenpartner Mercedes über eine Zusammenarbeit mit dem Team des indischen Mitbesitzers und Milliardärs Vijay Mallya, der Force India.
Das Einheitsdenken löst auch viel Kritik aus: McLaren-Boss Ron Dennis kritisiert das FIA-Vorgehen scharf und will sich nichts von der FIA diktieren lassen.
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